la vie de lan

In der 35 Grad-Hitze gutaussehend sterben

Wie ihr seht, ist das regelmäßige Bloggen nicht so mein Ding.
Vorallem hatte ich noch haufenweise Klausuren, die ich jetzt endlich seit der letzten Woche durch habe! Dann gab es noch ein paar Events oder Vorbereitungen, die ich besuchen oder machen musste. Außerdem habe ich auch noch vor mehr Sport zu machen.

Nun gut. Am Sonntag traf ich mit meinem Hobbyfotografen und Instragamliebhaber in der Stadt. Ich habe für sein Instagram ein paar Bilder gemacht und durfte ab und zu mal für ihn modeln. Anderseits haben wir auch noch für mich Bilder gemacht, wobei ich sehr überrascht war, weil es nicht so sein Stil ist, Portraits zu schießen.

Hier habe ich die Bilder für euch und die Story dahinter!

Nun, in der ersten beiden Stunden haben wir uns schwer getan uns ein Location zu finden. Vorallem waren wir so verplant, er wollte neues kennenlernen und es war 35 Grad. Für sein Instagram haben wir ein Gebäude gefunden, wo er Bilder schießen konnte. Eine Stunde später hatte ich keine Lust mehr, aber er kaufte mir Eis. Also, hatte ich keine andere Wahl. Glücklicherweise fanden wir auch nach einer Weile ein Location.. und daraufhin noch eins.

Eins dieser Location war ein Parkplatz Unterführung. Er spielte gerne mit Schatten. Also stand ich in der Sonne und die größte Herausforderung an der Sache war, kein quälendes Gesicht zu machen. Ich glaube, das ist einigermaßen gut geworden. Hah, wenn ihr schon meinen ganzen Körper seht, kann ich ja noch auflisten, von wo ich die Sachen habe, macht man ja gewöhnlich, denk ich.

Nun:
Ich trage eine Sonnenbrille von C&A
Ein Tshirt von New Yorker, welches man als ein Off-Shoulder-Shirt tragen kann.
Eine feshe Gabortasche.
Schuhe aus CCC
Ein Maxirock von Primark.

Insgesamt sind wir 4 Stunden umher gelaufen und es wäre länger gewesen, hätte ich ihn nicht überredet demnächst nochmal Fotos zu machen. ;D
Zuletzt noch ein paar Bilder von mir, in denen ich lächle, was sehr selten ist.

Nun, das wars auch.
Eure Lan <3

Montag, 11. Juli 2016

Himbeer-Charlotte

Hallöchen,ich hatte in den letzten Wochen oder Tagen ein wenig Schulstress, weswegen ich zu demotiviert und zu beschäftigt war um irgendwas zu bloggen. Aber heute gibt es etwas zum ,,Nachbacken'', zum Nachlesen und Anschauen!
Es handelt sich hierbei um eine Charlotte. In dieser Variante ebenfalls ein No-Bake-Cake.

Zutaten:

400g Löffelbiskuits

2 Vanilinzucker

Himbeermarmelade

14 Blatt weiße Gelatine

600 g Schlagsahne

1kg Magerquark (20%)

650g Himbeeren oder nach Wahl, tiefgekühlt

10g weiße Kuvertüre

Erstmal braucht ihr einen Kuchenform (26 cm Ø). Den Boden bedeckt ihr mit Backpapier.

Die Biskuitlöffel benutze ich als Tortenboden, weswegen ich sie etwas verkleinert habe und es so verteilt habe damit der Boden schön bedeckt ist.Direkt am Rand der Kuchenform habe ich die Löffelbiskuits platziert. Dazu habe ich Himbeer-Gelee (nimmt am besten Marmelade, klebt besser und hat einen einfacheren Konsistenz) zur Hilfe genommen und es an der Seiten der Löffelbiskuits beschmiert und zuerst solltet ihr ein Ende jeweils bei jedem Löffelbiskuits waagrecht wegschneiden, sodass sie auch stehen können.

Jetzt kommt die Füllung dran. Ihr benutzt 12 Blätter Gelatine, dir ihr in kaltem Wasser einweichen lässt. Die Sahne wird steifgeschlagen. Quark, 200 g Zucker und 2 Päckchen Vanillinzucker werden verührt. Daraufhin wird die Gelatine ausgedrückt und bei schwacher Hitze aufgelöst. Daraufhin werden zwei bis drei Esslöfel Quarkcreme eingerührt und dann unter den Rest Creme gerührt.

Anschließend wird die Sahne sofort in diesen Creme untergehoben. Genauso wird es bei den 300g Tiefkühlhimbeeren und die restlichen kleinen Löffelbiskuits gemacht: Sie werden untergehoben.

Danach könnt ihr endlich den Tortenboden bestreichen und es mindestens für 4h kaltstellen.

Zum Schluss kommt noch eine Himbeerpüree und weiße Schokolade oben drauf. Dies ist aber optional, die Creme alleine schmeckt schon gut.

350g Himbeeren, also die restlichen Himbeeren, werden mit Zucker bestreut und aufgetaut. 2 Blätter Gelatine werden wieder eingeweicht und anschließend ausdrückt. 200g der Himbeeren werden püriert und mit Gelatine vermischt. Die übrigen Beeren werden untergerührt und auf der Torte verteilt. Ich habe die Torte noch mit weiße Kuvertüre geschmückt, indem ich es raspeln ließ.

Ja, ich habe mein Gelee schlampig bestrichen, ist auch wesentlich schwieriger, aber egal.

Ich glaube, es sieht trotzdem zum Anbeißen aus ;D

Eure Lan.

Samstag, 7. Mai 2016

Zitronen-Himbeeren-Muffins

Hallo!
Am Sonntag habe ich Zitronen-Himbeermuffins gebacken, weil ich eine Freundin etwas geschuldet habe und meine Mutter zu einer Feier ging und etwas zum Mitbringen brauchte. Eigentlich wollte ich die Freundin einfach einen Muffin kaufen, aber es schien die perfekte Gelegenheit zu sein zu backen. Denn letzendlich backe ich nicht zu viel sondern passend. Es lohnt sich schließlich nicht für einen Muffin den Teig backen zu lassen.
Hier findet ihr übrigens das Rezept, welches ich teilweise nachgebacken habe.

Das Rezept habe ich nicht wirklich mitverfolgt. Meine Vorgänge waren ähnlich, aber ich habe hauptsächlich auf die Zutatenmenge geachtet. Beim Raspeln der Zitronenschale hatte ich Schwierigkeiten, weil ich mit meinem Hilfsmittel nicht klarkam, weswegen es auch nicht so stark zitronig. Trotzdem hat es gut geschmeckt. Denn sie waren saftig,locker und leicht. Hinzugefügt habe ich noch Himbeeren, da ich die Kombination mit der frischen Zitrone und den leichtsäuerlichen Himbeeren ganz gut finde. Nun, als ich den Teig in den Mulden der Muffinform geformt gefüllt habe, habe ich vergessen, die Himbeeren zusätzlich auf der Oberfläche des Muffinteigs zu streuen, aber das ist halb so schlimm.Außerdem hab ich den Zuckerguss gelassen, da meine Mutter nichts allzu Süßes isst und ich gedacht habe, dass die Muffins auch ohne Zuckerguss schmecken würde. Tatsächlich haben die Muffins jeden, und vorallem mir, geschmeckt. ;)